Dankeskarten: Die schönste Art, «Danke» zu sagen

Es gibt viele besondere Momente im Leben, für die Sie sich im Nachhinein bedanken möchten. Dazu zählen vor allem Momente, die Sie mit Familie, Verwandten und Freunden geteilt haben. Die schönste Art, «Danke» zu sagen, besteht in Form von persönlichen Dankeskarten. Wer aber soll eine Dankeskarte bekommen, wann ist der richtige Zeitpunkt, sie zu verschicken und was sollen Sie schreiben?

Einzigartige Momente mit Dankeskarten festhalten 

Eine persönliche Dankeskarte bringt dem Empfänger gegenüber nicht nur Wertschätzung und Respekt zum Ausdruck. Sie halten auch einzigartige Momente fest. Traditionell werden Dankeskarten verschickt, nach.  

Wem sollten Sie Dankeskarten schicken? 

Sie sollten sich nicht nur bei all den Menschen bedanken, die bei dem Ereignis dabei waren. Vielmehr haben auch alle anderen Gratulanten ein Dankeschön verdient.

Vergessen Sie auch nicht die vielen engagierten Helfer, die den Tag erst zu diesem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Dazu gehört der Bäcker der Hochzeitstorte genauso wie die Gärtnerei, die die Blumen geliefert hat. Sie alle freuen sich, wenn ihre Arbeit Anerkennung durch eine Dankeskarte erfährt.

Wann sollten Sie Ihre Dankeskarten verschicken?

Dankeskarten

Den einen richtigen Zeitpunkt zum Versand der Karten gibt es nicht. Zu weit sollten das Ereignis und das Versanddatum aber nicht auseinanderliegen.

Bei einer Hochzeit kann sich das Brautpaar erst nach der Rückkehr aus den Flitterwochen mit den Dankeskarten beschäftigen. Auch nach der Geburt eines Kindes hat jeder Verständnis, wenn die Dankeskarte erst später kommt.

Bei allen anderen Gelegenheiten gilt ein Zeitraum von zwei bis drei Wochen nach dem Ereignis als angemessen.

Wie gestalten Sie Dankeskarten richtig? 

Dank Digitaldruck ist es heute möglich, auch kleinere Auflagen kostengünstig zu drucken. Sie können Ihre Dankeskarten somit individuell gestalten und professionell drucken lassen. Die Qualität des Papiers und das Design bestimmen Sie. Damit können Sie Unikate gestalten, die der Empfänger gerne aufbewahrt. 

Die passende Karte auswählen 

Wenn sich Ihre Dankeskarten auf eine Hochzeit beziehen, dann sollten Sie Papier, Format und Design an die Einladungskarten anlehnen. Das gilt auch für die Danksagungen nach einer Trauerfeier. Ansonsten gibt nur der Anlass den Rahmen vor.

Die Dankeskarte nach einem Geburtstag oder einem Jubiläum darf etwas lockerer sein. Nach kirchlichen Festen wie Taufe, Kommunion oder Konfirmation sollten Sie dagegen ein dezentes Design wählen. Der Hintergrund sollte nicht zu bunt und die Anzahl der gestalterischen Elemente begrenzt sein.

Die richtigen Worte finden 

Writing

Früher war es üblich, ein paar handgeschriebene Zeilen auf Dankeskarten zu schreiben. Das ist heute meist gar nicht mehr möglich. Sie können aber die fertig gedruckten Karten unterschreiben oder ein paar persönliche Worte handschriftlich hinzufügen. 

Für den Text auf der gedruckten Karte sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen. Denken Sie dabei zum Beispiel an die Highlights des Tages, auf die Sie sich beziehen können. Was war für Sie der schönste oder der feierlichste Moment? Sie können natürlich auch einen fertigen Danksagungstext, ein Zitat oder einen Spruch auswählen, der den Tag passend umschreibt. 

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte 

Eine schlichte Botschaft

Es kommt indes auf das richtige Bild an. Überwiegend steht das Brautpaar oder das Geburtstagskind im Mittelpunkt der Motivwahl. Damit das Foto bei den Gästen auch nach Jahren noch Erinnerungen wachruft, darf es auch ein anderes Motiv sein. 

So kann etwa ein Bild der gesamten Festtagsgesellschaft eine ansprechende Alternative sein. Gut als Motiv geeignet ist auch eine besonders eindrucksvolle Location. 

Wie ist es eigentlich mit den Urheberrechten? 

Denken Sie bei der Auswahl von fremden Texten und Fotos an das Urheberrecht. Nicht in jedem Fall dürfen Texte und Bilder aus fremden Quellen einfach kopiert werden. Wenn Sie irgendwo ein Copyright-Symbol oder einen Hinweis auf den Urheber entdecken, lassen Sie lieber die Finger davon. 

Auch die Bilder, die Sie bei Ihrer Hochzeit vom Fotografen haben machen lassen, können urheberrechtlich geschützt sein. Fragen Sie ihn, ehe Sie ein Bild für die Dankeskarten verwenden.

Im Übrigen gibt es das Recht am eigenen Bild. Es besagt, dass jeder selbst bestimmen darf, ob und in welchem Zusammenhang ein Bild von ihm veröffentlicht werden kann. Deshalb fragen Sie besser, bevor es Ärger gibt. 

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