Farben fuer offsetdruck

Der unvergleichliche Geruch einer frisch gedruckten Zeitung löst bei vielen Menschen ein wohliges Gefühl aus. Gleiches geschieht, wenn man das Papier in Händen hält. Es hat etwas Eigenes an sich, das kaum in Worte zu fassen ist. Möglich macht dies unter anderem der Offsetdruck.

Die Erfindung des Drucks stellte eine enorme Erleichterung für all die Gelehrten dar, die damals ganze Bücher per Hand abschrieben. Ein Fehler, und alles ging von vorn los – heute kaum mehr vorstellbar. Der Buchdruck war eine Innovation, die fast schon zu schön war, um wahr zu sein. 

Seitdem hat sich einiges getan, und nicht nur Bücher, sondern fast alles kann bedruckt werden. Das freut Hersteller, die ihre Produkte maschinell beschriften und Werbung verteilen, genauso wie Verbraucher, die genau nachlesen, was sie bekommen. Mittlerweile gibt es verschiedenste Formen des Drucks.

Von der Massensendung bis zum Kunstdruck reicht das Potenzial des Offsetdrucks bei der Reprotec AG. Wir bieten Ihnen beste Voraussetzungen für hohe Auflagen und erfüllen Ihren Wunsch nach höchster Qualität.

Im Folgenden soll es um den Offsetdruck und all die Vorteile gehen, die er mit sich bringt. Doch dazu wird erst einmal eine kleine Reise in die Vergangenheit unternommen. Der Geschichte des Drucks soll etwas genauer auf den Grund gegangen werden.

Verschiedene Druckverfahren im Vergleich

print office

Der Hochdruck ist die älteste bekannte Form des Drucks, den Johannes Gutenberg für Europa und die Welt neu erfunden hat. Die Geschichte des Hochdrucks reicht jedoch bis zum Alten Orient zurück, wo schon Stempel zum Drucken eingesetzt worden sein sollen. Sie wurden damals hauptsächlich in Materialien wie Wachs oder Ton gedrückt. 

Die Stempel stellen die älteste bekannte Form des Drucks dar. Man begann mit Blind- bzw. Prägedrucken, bei denen keinerlei Farbe verwendet wurde. Es ging nur um den Abdruck an sich. Deshalb war es wichtig, Untergründe zu nutzen, die nachgaben, sodass der Stempel sie entsprechend formen konnte.

Um genau zu sein, wurde dieses Verfahren erstmalig im damaligen Mesopotamien, zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris, angewandt. Alles begann in der Bronzezeit. Damals nutzte man Stempel als Siegel und unterzeichnete damit. Man wies sich so auch als Eigentümer von gewissen Waren aus. 

Ein bekanntes europäisches Beispiel für einen Hochdruck in dieser frühen Form ist die Prüfeninger Weiheinschrift. Sie stammt aus dem Jahr 1119 und entstand damit fast 300 Jahre, bevor Johannes Gutenberg überhaupt geboren war. Die Buchstaben der Inschrift sind sehr scharf, weshalb man annahm, sie seien nicht per Hand hineingeritzt worden. 

Es folgten intensivere Untersuchungen des Textkörpers durch Sprachwissenschaftler, die Aufschluss über die Entstehung liefern sollten. Und tatsächlich war ein typographischer Charakter nicht abzustreiten. Es handelt sich also nachweislich um eine frühe Form des Hochdrucks.

Die Prüfeninger Weiheinschrift ist heute im gleichnamigen Kloster im deutschen Regensburg zu betrachten. In der näheren Umgebung des Klosters fand man noch eine weitere Inschriftentafel bzw. ein Fragment davon. Sie zeigt, dass diese sehr frühe Version des Hochdrucks in der Region vermutlich häufiger angewandt wurde. 

Die ersten Drucke der Menschheitsgeschichte

Doch die Weiheinschrift ist bei weitem nicht der älteste gefundene Nachweis des frühen Drucks. Ihr zuvor kam der Diskus von Phaistos. Die Scheibe wurde in der gleichnamigen Siedlung auf Kreta entdeckt. Sie soll bereits zwischen dem 17. und 16. Jahrhundert vor Christus gefertigt worden sein.

Dass keine Buchstaben, wie sie heute bekannt sind, darauf zu sehen sind, versteht sich anhand der Datierung von selbst. Es handelt sich um kleine Bilder, insgesamt 45 an der Zahl. Sie stellen verschiedene Gegenstände, Tiere, Menschen, aber auch Abstrakta dar. Hinzu kommen Strichmarkierungen, die zeigen, wo ein neuer Teil beginnt. 

Der Diskus besteht aus Ton, und man nimmt an, dass die Zeichen mit einem Stempel aus Holz hineingedrückt worden sind. Auffällig ist, dass sich wiederholende Zeichen exakt gleichen. Das legt nahe, dass die gefertigten Stempel mehrmals verwendet worden sind, also jedes Zeichen einzeln hineingepresst wurde. 

Darauf weist ausserdem hin, dass manche Symbole leicht nach rechts oder links geneigt sind. Es scheint dem Urheber also nicht gelungen zu sein, die Stempel akkurat auf den Tondiskus zu setzen. 

Als erster bekannter Druck mit wiederverwendbaren Stempeln gilt der Diskus als einer der bedeutendsten aus der Bronzezeit stammenden Funde. Bisher konnte noch kein weiteres Stück dieser Art entdeckt werden, was die Scheibe noch wertvoller macht.

Die Kunst des Stempelschneidens und das erste gedruckte Buch

Nach und nach entwickelte sich eine wahre Kunst des Stempelschneidens, die ab dem vierten Jahrhundert immer bekannter wurde. Im neunten Jahrhundert war der Hochdruck nachweislich in China angekommen. Das älteste bis heute erhaltene Buch, das auf diese Weise gedruckt wurde, entstand dort im Jahr 868. Es handelte sich dabei um eine erste Version des Diamant-Sutra. 

Die Chinesen schnitzten dafür einen Holzblock so zurecht, dass Buchstaben und Illustrationen herausragten, natürlich spiegelverkehrt. Die so entstandenen erhabenen Formen wurden mit Farbe versehen und auf Papier gedrückt. 

Erste bewegliche Druckstempel gab es ab dem elften Jahrhundert, gefertigt aus Keramik. Doch die bekannte Druckerpresse von Johannes Gutenberg folgte erst rund 400 Jahre später. Mit dieser Erfindung begann der grosse Aufschwung des Drucks. Sie lieferte die Grundlagen für die Entwicklung all der Verfahren, die heute bekannt sind. 

Hochdruck vs. Tiefdruck – zwei gegensätzliche Herangehensweisen

colors for print

Beim Hochdruckverfahren kommen einzelne, bewegliche Lettern zum Einsatz. Ähnlich wie bei einem Stempel geben die erhabenen Stellen der Lettern Farbe ab. Später entwickelte sich darüber hinaus auch der Tiefdruck, bei dem kleine Vertiefungen in der Druckform die Druckfarben tragen. 

Damit bildet er quasi das Gegenstück zum Hochdruck. Dieses Verfahren eignet sich besonders gut, um Verpackungen, Zeitschriften und Etiketten zu bedrucken. Wann genau der Tiefdruck erfunden wurde, kann nicht klar datiert werden, denn dieses Verfahren hat sich über Jahrhunderte entwickelt. Was man allerdings weiss, ist, dass diese Art des Drucks ein Kind des Kupferstiches ist. 

Beim Tiefdruck werden die Vertiefungen der Druckformen vollständig mit der gewünschten Farbe gefüllt. Genauer gesagt nimmt der Druckformzylinder die Farbe aus einem Becken auf. Mithilfe eines Wischers oder einer Rakel wird die überschüssige Farbe, die über die Einkerbungen hinausquillt, entfernt. Sie läuft zurück in das Becken. Übrig bleiben also fein säuberlich gefüllte Vertiefungen, die die Druckelemente darstellen. 

Nun drückt ein Gegendruckzylinder das Material auf die Druckform. Der hohe Anpressdruck und die Saugkraft, über die das zu bedruckende Material verfügt, ermöglichen die Farbübertragung. Dieser Prozess wird für alle vier Farben durchgeführt. Doch nicht alle Materialien sind saugfähig genug. Soll beispielsweise Kunststoff bedruckt werden, muss etwas nachgeholfen werden, und zwar mit elektrostatischer Aufladung. 

Farbabstufungen drucken, nicht simulieren

Sollen farbliche Abstufungen gedruckt werden, muss die Form im Vorfeld entsprechend hergestellt werden. Sie besteht aus mehreren Schichten, doch entscheidend ist die Letzte, die sogenannte Ballardhaut. In diese werden die Vertiefungen eingraviert, die später mit Farbe gefüllt werden. Ihre Tiefe entscheidet, wie viel Farbe hineinpasst und demzufolge auch, wie viel an der entsprechenden Stelle des zu bedruckenden Materials landet. 

Je mehr Farbe sich an einem Ort sammelt, desto intensiver wird sie dort. Abstufungen sind im Rahmen des Tiefdrucks also tatsächlich darstellbar, während sie beim Hoch- und beim Offsetdruck simuliert werden müssen.

Es zeigt sich, dass der Tiefdruck ein recht aufwendiges Unterfangen ist. Daher kommt er in der Regel nur bei höheren Auflagen zum Einsatz. Sind nur wenige Drucke notwendig, ist es sinnvoller, günstigere Alternativen zu wählen. Zur preiswerteren Konkurrenz gehören beispielsweise der Flexodruck oder der Offsetdruck.

Kleine Mengen preiswert drucken mit dem Offsetdruckverfahren

Mit den im Laufe von mehreren Jahrhunderten verfeinerten Druckverfahren lassen sich Auflagenhöhen im zweistelligen Millionenbereich erzielen. Der Offsetdruck bleibt deutlich darunter. Nach etwa einer Million Druckdurchgängen treten Qualitätsverluste bei diesem Verfahren auf. Dennoch hat der Offsetdruck entscheidende Vorteile, die ihn bei vielen Projekten zum Mittel der Wahl machen.

Über die Drucktechnik Offset und ihre Vorteile

drucktechnik offset

Der Offsetdruck ist eine der beliebtesten Methoden, um bestimmte Drucksachen in grosser Menge herzustellen. Er liefert eine besonders hohe Qualität bei Printprodukten. Dabei werden Druckzylinder – Walzen – genutzt, um Motive auf die zu bedruckende Sache aufzubringen.

Die Konturen sind gestochen scharf, die Farben lichtecht. Der Farbabrieb ist beim Offsetdruck gering. Auch kleine Details auf dem Druckmotiv können scharf dargestellt werden. Nur bei einer Betrachtung von Nahem offenbaren sich die einzelnen Rasterpunkte.

Es handelt sich um das Druckverfahren, dass in Hinblick auf Qualität und Produktion am weitesten ausgereift ist. Auch grosse Auflagen können ohne Qualitätseinbussen produziert werden. Genauso ist es mit dieser Technik möglich, unebene oder strukturierte Oberflächen zu bedrucken.

Beim Offsetdruck werden Druckformen verwendet, die in der Regel aus doppelt beschichteten Aluminiumplatten bestehen. Das Druckbild wird dabei auf die Platten übertragen. Daher stammt auch die Bezeichnung dieser Druckmethode: Das englische «offset» (oder auch «to set off») meint das Absetzen der Druckfarbe.

Der Offsetdruck als indirektes Druckverfahren

Die farbtragenden Stellen einer Offset-Druckplatte entstehen durch Belichtung. Das Prinzip basiert auf der Erkenntnis von Alois Senefelder, der die Lithografie erfand. Senefelder fettete die Partien eines Steins ein, die keine Farbe übertragen sollten. Dadurch wurden sie wasserabweisend und nahmen keine Farbe an.

Die druckenden Elemente ätzte er. Dieser Steindruck machte Drucke deutlich günstiger, denn bis zur Erfindung der Lithographie wurde hauptsächlich der aufwendigere Kupferstich eingesetzt. Vergleichbares findet bei der Belichtung mit UV-Licht auf chemischem Weg statt.

Diese Variante nennt sich UV-Offsetdruck. Da dabei weder erhabene noch vertiefte Bereiche entstehen, zählt Offset zu den Flachdruckverfahren. Das Druckbild wird von der Platte auf ein Gummituch übertragen, von wo aus es durch Rollen auf den Bedruckstoff gelangt. Der Fachmann spricht aufgrund der Verwendung des Gummituchzylinders vom indirekten Druck.

So funktioniert der Offsetdruck

Der Offsetdruck beruht auf einem Verfahren, das sich die physikalischen Eigenschaften der verwendeten Mittel zunutze macht. Die beschichteten Aluminiumplatten haben zwei unterschiedliche Schichten. Die obere Schicht wirkt wasserabweisend, die untere ist hingegen wasserfreundlich.

Durch diese Eigenschaften ist die obere Schicht der Druckplatte farbfreundlich, sie zieht die fettige Farbe an. Vor dem Druck wird die Druckplatte befeuchtet. Die wasserfreundlichen Teile stossen dann Farbe ab, die wasserabweisenden Teile nehmen hingegen Farbe an. Diese jeweiligen chemischen Effekte führen zum Druckbild. Jede Druckplatte nutzt eine einzelne Farbe. Kombiniert ergeben sich daraus optisch Mischfarben.

Die Farben im Offsetdruck

Nur mit vier Druckfarben wird beim Offsetdruck die Darstellung zahlreicher verschiedener Farbtöne realisiert. Aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz (auch bekannt als CMYK) entstehen in der sogenannten Euroskala mehr Farbnuancen, als das Auge zu unterscheiden vermag.

Die zu druckenden Farben werden in die vier Grundfarben aufgespalten. Für jede Farbe gibt es dann eine eigene Druckplatte, weshalb auch vom Vierfarbdruck die Rede ist, wenn es um das Offset-Verfahren geht. Dennoch bildet CMYK nicht das gesamte Farbspektrum ab. Sonderfarben erweitern den druckbaren Farbraum.

Die vier Grundfarben lassen die vielen weiteren möglichen Farben entstehen, indem Rasterpunkte verwendet werden. Das Druckbild besteht dann aus vielen feinen Rasterpunkten. Diese können eine unterschiedliche Grösse annehmen und ermöglichen so eine jeweils andere Wirkung auf den Betrachter. Sonderfarben können nach Wunsch mit den vier Grundfarben kombiniert werden.

Spezielle Farbpaletten wie Pantone oder HKS bieten den Vorteil einer nahezu identischen Farbreproduktion. Sie finden vornehmlich bei Logo und Geschäftsausstattung Verwendung. Das fördert den Wiedererkennungseffekt und stärkt die Identifikation. Bei der Reprotec AG läuft die Druckmaschine auch ganz ohne Farbe: Mit Lack setzen Sie grafische Akzente für ein edles Design oder gestalten bedruckte Flächen abriebfest.

Qualität vs. Kosten beim Offsetdruck

Die Auflagenstärke bestimmt das Druckverfahren. Einrichtzeit und Druckplattenherstellung dauern beim Offsetdruck immer gleich lang und sind gleich teuer. Bei einer Auflage von zum Beispiel 1.000 Briefbogen ist der Stückpreis entsprechend höher. Andere Druckverfahren arbeiten preiswerter. Bei einer Grossauflage sieht das Ergebnis günstiger aus.

Beim direkten Konkurrenten Digitaldruck ist es möglich, kostengünstig auch Printprodukte in kleinen Auflagen zu realisieren. Beim Offsetdruck dies jedoch etwas schwieriger. Kleine Auflagen sind im Offset-Verfahren zwar möglich, aber durch den damit verbundenen recht hohen Aufwand vergleichsweise teuer.

Im Vergleich zum Digitaldruck schneidet das Offset-Verfahren in der Qualität jedoch in der Regel besser ab. So ist zum Beispiel die Standgenauigkeit des Druckbilds beim Vorder- und Rückseitendruck höher. Druckereien bieten die ganze Bandbreite von Farben und Veredelung inklusive der Wege zur Weiterverarbeitung an. Der Offsetdruck wird ausserdem deutlich günstiger, wenn die Printprodukte in grossen Mengen gedruckt werden.

Beide Varianten – Offset- und Digitaldruck – bieten entscheidende Vorteile. In der Praxis entstehen deshalb immer mehr Produkte aus beiden Druckwelten, die sich zu einem Druck-Erzeugnis vereinen. Personalisierung ist nur ein Stichwort, das in diesem Zusammenhang eine Rolle spielt.

Die Farben gelangen beim Offsetdruck nach zwei Verfahren auf das Papier:

Bunte Abbildungen sind technisch mit nur einem Druckwerk machbar. Vier und mehr Farbwerke gehören bei grossen Druckereien zum Standard. Anstelle von immer mehr Farben entstehen im Offset auch Darstellungen mit weniger Farben. Duplex nutzt zum Beispiel nur zwei Farbtöne. Häufig kommen Sonderfarben zum Einsatz. Schwarz-Weiss-Bilder mit zwei Farbnuancen Schwarz erhalten mehr Farbintensität und Tiefe.

Sogar alle vier Prozessfarben der Euroskala sind durch Schmuckfarben problemlos zu ersetzen. Sie gestalten faszinierende Farbräume, die sich vom Üblichen unterscheiden. Die Kombination des technischen Potenzials bietet Spielraum für höchste Ansprüche und innovativ gestaltete Printprodukte.

Wofür eignet sich der Offsetdruck am besten?

magazine print

Der Offsetdruck eröffnet viele Möglichkeiten zur Erstellung von Printprodukten. Besonders, wenn Sie Broschüren, geschäftliche Drucksachen, Flyer oder Etiketten benötigen, ist dieses Verfahren eine sehr gute Wahl. Das gilt auch, wenn es um Schreibblöcke, Garnituren, Vereinsdrucksachen und Einladungen und Mailings geht. Auch Bücher und Kataloge lassen sich mit dem Offset-Verfahren mit sehr guten Ergebnissen umsetzen.

Dabei bieten wir Ihnen bei der Reprotec AG zahlreiche weitere Gestaltungsmöglichkeiten an. Sie können Ihr Printprodukt zum Beispiel veredeln lassen, indem Sie sich für eine teilweise oder vollflächige Lackierung entscheiden. Damit hebt sich Ihre Drucksache von der Masse ab und wirkt besonders hochwertig.

Auch eine Laminierung, Folienprägung, Blindprägung oder eine Laserstanzung ist bei uns möglich. Falls Sie nicht sicher sind, was die beste Wahl für Ihr Projekt ist, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne in Hinblick auf Ihre Möglichkeiten beim Offsetdruck.

Gleichzeitig bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Farbe Ihres zu druckenden Produkts direkt an der Druckmaschine zu überprüfen. Wir vereinbaren gerne einen Termin mit Ihnen, damit Sie die Farbabstimmung vor Ort vornehmen können. So haben Sie die Gewissheit, dass das Printprodukt am Ende Ihren Vorstellungen exakt entspricht.

Warum die Reprotec AG die beste Wahl beim Offsetdruck ist

Offsetdruck und ihre vorteile

Die Reprotec AG mit Sitz in Cham in der Schweiz kann auf eine lange Tradition beim Bedrucken verschiedenster Materialien verweisen. Die Firma wurde bereits im Jahr 1988 gegründet. Zu den Schwerpunkten gehören neben dem Offsetdruck auch der Digitaldruck, Druckvorstufe und Crossmedia. Auch die Reprografie gehört zu unserem Portfolio.

Bei Reprotec können Sie unter anderem Visitenkarten, Briefbogen, Flyer, Einladungen und Logo-Drucke in Auftrag geben. Wir erstellen für Sie auf Wunsch auch E-Paper, personalisierte Mailings, Plakate, Broschüren und Postkarten.

Weitere Services können Sie auf unserer Website entdecken. Dabei führen wir möglichst viele Arbeiten selbst aus. Was wir jedoch nicht selbst erledigen können, damit beauftragen wir unsere erfahrenen und verlässlichen Partner.

Nur die höchste Qualität ist gut genug

Wir haben höchste Qualitätsansprüche an unsere tägliche Arbeit. Denn wir möchten, dass Sie als Kunde jederzeit zufrieden mit den Ergebnissen sind und keine Wünsche offenbleiben. Je nachdem, welches Projekt Sie umsetzen möchten, beraten wir Sie gerne, welches Druckverfahren dafür am besten geeignet ist.

Es ist ausserdem der Anspruch von der Reprotec AG, unseren Kunden die bestellten Drucksachen so schnell und flexibel wie möglich zu liefern. Denn oft muss es schnell gehen, und wir sind immer bemüht, auch Sonderwünsche rasch umzusetzen. Wir  liefern Ihre Bestellung ausserdem kostenlos in der gesamten Region Zug aus.

Bei Reprotec profitieren Sie nicht nur von der grossen Erfahrung unserer Mitarbeiter und der Vielfalt und Qualität der einzelnen Druckverfahren. Auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis können Sie sich bei der Reprotec AG verlassen.

Technische Innovationen und schonender Umgang mit der Umwelt

Klimaneutral

Um unseren Kunden stets einwandfreie Drucksachen anbieten zu können, bilden wir uns stetig weiter. Unsere Mitarbeiter sind kompetent und versiert in dem, was sie täglich tun. Bei unseren Druckverfahren nutzen wir die neusten technischen Errungenschaften, um Ihnen das bestmögliche Ergebnis liefern zu können. Nur durch stete Innovation kann eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleistet werden.

Bei der Reprotec AG kümmern wir uns auch um die Auswirkungen unserer Arbeit auf die Umwelt. Deshalb nutzen wir bei der Produktion moderne und umweltfreundliche Maschinen. Auch bei der Auswahl unserer Druckstoffe achten wir darauf, dass sie sanft zur Natur sind. Gleichzeitig kommt bei uns so wenig Chemie wie möglich zum Einsatz. Selbstverständlich entsorgen wir alle Abfälle umweltgerecht.

Als umweltbewusstes Unternehmen gleichen wir jährlich unsere CO2-Emissionen aus: siehe ClimatePartner. Dadurch bestellen Sie bei uns ohne Mehrkosten klimaneutral und dürfen unser Klimaneutral-Label zur Kennzeichnung Ihres Produkts verwenden. 

Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren oder Ihr nächstes Projekt gemeinsam mit uns angehen? Dann füllen Sie gerne unser Kontaktformular aus, und wir melden uns zurück.

Eine Antwort

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